Die Oma gewinnt Zwillingsscheibe

Katharina und Josef Büngener durften sich im vergangen Jahr über die Geburt ihrer Zwillinge Anna und Theresa freuen.

Weil die ganze Familie Anald eng mit der Schützengesellschaft „Hubertus“ Haidlfing verbunden ist, stifteten die glücklichen Eltern eine „Zwillingsscheibe“. An drei Schießabenden hatten die Schützenfreunde die Gelegenheit mit dem besten Blattl die Schützenscheibe zu gewinnen.

Am Sonntag, 22.04.2018 fand die Preisverteilung statt. 1. Schützenmeister Sebastian Anald begrüßte alle Anwesenden und führte zunächst die Preisübergabe des parallel durchgeführten Schmankerlschießens durch. Bei den Nachwuchsschützen setzte sich mit 51 Punkten Theresa Fischer an die Spitze der Wertung. Ihr folgten Niklas Fischer (50), Milena Fischer (47), Franze Seidl (41) und Laura Seidl (26). Die meisten Punkte bei den Erwachsenen hatte Richard Pirkl (69). Bernadette Fischer und Petra Sixt reihten sich dahinter ein.

Insgesamt beteiligten sich 32 Schützen beim Schießen um die Zwillingsscheibe. Dabei wurde unterschieden zwischen Jugend und Jugend aufliegend sowie Schützenklasse und Schützenklasse aufliegend. Bei den Jungschützen belegte Theresa Fischer mit einem 165-Teiler den ersten Platz und konnte sich über die Scheibe mit einem Bild der beiden Mädchen freuen. Platz 2 ging hier an Milena Fischer. Niklas Fischer erreichte bei den Jungschützen, die aufliegend schießen, den ersten Platz, Franze Seidl den zweiten. Opa und Trainer Sepp Fischer nahm in Vertretung seiner Enkel die Preise an und übergab diese noch am gleichen Abend.

Familie Büngener und die Preisträger

Die Schützenscheibe, die von Frau Monika Hingerl aus Niederhausen gemalt wurde, bleibt in der Familie. Oma Monika Anald schoss einen 12-Teiler und konnte aus den Händen der vier Büngeners die Trophäe entgegennehmen. Sie freute sich natürlich sehr, weil es zudem die erste Scheibe ist, die sie gewonnen hat. Aber auch Opa Wast Anald hatte sich „ins Zeug gelegt“ und konnte mit einem 55-Teiler den zweiten Platz belegen. Platz drei ging an Christian Fischer. Gemeinsam verspeiste man die gewonnenen Schmankerl und saß in geselliger Runde beisammen.

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